LactoStop®

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Mit LactoStop® können Lactoseintolerante Milch und lactosehaltige Produkte wieder unbeschwert genießen! Dabei ist LactoStop® so effektiv: LactoStop® ersetzt die bei lactoseintoleranten Personen fehlende körpereigene Lactase. LactoStop® stoppt die Lactose und ist gut verträglich – ohne bekannte Nebenwirkungen.

Wie wird LactoStop® angewendet?

LactoStop® 3.300 FCC Klickspender
Wir empfehlen einfach zeitgleich mit dem Genuss von Milch und anderen laktosehaltigen Produkten zwei LactoStop® 3.300 FCC aus dem praktischen Spender zu klicken und zu verzehren.

LactoStop® 5.500 FCC Klickspender
Für Personen mit etwas stärkerer Lactoseintoleranz empfehlen wir zeitgleich mit dem Genuss von Milch und anderen laktosehaltigen Produkten zwei LactoStop® 5.500 FCC aus dem praktischen Spender zu klicken und zu verzehren.

LactoStop® 14.000 FCC Spender – besonders hochdosiert
Für Personen mit starker Laktoseintoleranz empfehlen wir zeitlich mit dem Genuss von Milch und anderen laktosehaltigen Produkten eine Tablette LactoStop® 14.000 FCC verzehren.

Treten dennoch typische Befindlichkeitsstörungen nach dem Verzehr des Milchprodukts auf, steigern Sie die Anzahl vor der nächsten laktosehaltigen Mahlzeit. Sie können die Anzahl an Tabletten solange steigern, bis Sie Ihren individuellen Bedarf gefunden haben und nach dem Verzehr laktosehaltiger Nahrung keinerlei Befindlichkeitsstörungen mehr auftreten.

Der persönliche Bedarf an zugeführter Laktase ist abhängig von der körpereigenen Laktaseproduktion sowie von der in Speisen und Getränken enthaltenen Menge an Laktose. Daher ist der Bedarf an zugeführter Laktase von Person zu Person sehr unterschiedlich. Sie bestimmen Ihren persönlichen Bedarf individuell, indem Sie die Anzahl an Tabletten oder die Dosierung der Tabletten (FCC-Einheiten) variieren.

Quelle: lactostop.de

Weiterführende Links: Laktose-Intoleranz

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Medizinischer Hinweis!
Die Informationen auf dieser Homepage sind kein Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Inhalte dienen nicht zur Anleitung, eigenständige Diagnosen zu stellen oder eigene Behandlungen zu legitimieren. Bei starken und/oder langanhaltenden Beschwerden ist das Aufsuchen eines Arztes unabdingbar.

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