Lymphozyten

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Lymphozyten gehören zu den weißen Blutkörperchen, den Leukozyten. Sie sind zuständig für die Abwehr von Krankheitserregern. Man unterscheidet zwei Typen dieser Blutzellen: T- und B-Lymphozyten. Lesen Sie hier alles Wichtige über die beiden Gruppen, worin sie sich unterscheiden, welche Aufgaben sie erfüllen und wann sich die Lymphozytenwerte im Blut verändern.

Was sind Lymphozyten?

Lymphozyten sind eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen (Leukozyten). Es zählen dazu die B-Lymphozyten (B-Zellen), die T-Lymphozyten (T-Zellen) und die Natürlichen Killerzellen (NK-Zellen).

Gebildet werden die Lymphozyten in den Lymphknoten, der Milz, dem Thymus und dem Knochenmark. Dort verbleibt der Großteil der Zellen auch nach ihrer Bildung; nur etwa vier Prozent der entstandenen Lymphozyten gelangen in den Blutkreislauf.

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