Stutenmilch

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Stutenmilch ist ein altes bewährtes Heilnahrungsmittel. Seit Jahrtausenden wird es in der Medizin als prophylaktisch als auch therapeutisch verwendet. Stutenmilch ist aufgrund der besonderen Zusammensetzung – sie ist eine fettarme Albumin-Globulinmilch und damit der Muttermilch sehr ähnlich – sehr vielseitig mit großem Erfolg und ohne Nebenwirkung einsetzbar. Hier finden sie einen Auszug der heilenden Kraft der Stutenmilch, der immer wieder erweitert wird.

Immunsystem, Abwehrschwäche und Allergien

Die großartige Wirkung der Stutenmilch ist auch bei allen Immunerkrankungen zu beobachten. Normalerweise antwortet der Körper durch sein Immunsystem auf das Eindringen von Substanzen und Schadstoffen (Bakterien, Viren und Giftstoffen) mit schützenden Abwehrreaktionen. Dies verhindert den Ausbruch von schweren Krankheiten. Treten Störungen am komplizierten Immunsystem auf, so können sich leicht schwerwiegende akute und chronische Krankheiten ausbreiten. Als Folge davon werden auch verschiedene Nahrungsmittel nicht mehr vertragen.

Man denke an alle Arten von Allergien, Autoimmunkrankheit, an AIDS, Neurodermitis, Schuppenflechte, Leber-, Nieren-, Lungen- und rheumatische Erkrankungen. Die meisten von uns haben in irgendeiner Form mit einer Verminderung des Immunsystems zu kämpfen, und sei es nur mit der immer häufiger werdende Infektanfälligkeit bei Grippeviren. „Bei jeder Erkrankung ist immer das Immunsystem beteiligt“. Deshalb nimmt es in der Therapie eine wichtige Stellung ein. Stutenmilch wirkt regulierend und stärkend auf die Funktionen des Immunsystems.

Durch den hohen Gehalt an leicht verdaulichen Albuminen und Globulinen (Baustoffen für den Abwehrmechanismus), Vitaminen und Mineralstoffen erklärt sich hier ihre Wirkung. Bei der Behandlung von Allergien, z.B. einer Blütenallergie, gilt zu beachten, dass man eine Therapie einige Wochen vor der Blüte des jeweiligen Baumes oder Pflanze beginnt.

Neurodermitis

ist eine komplexe Erkrankung, die auf ein überempfindliches Reagieren des Immunsystems auf bestimmte Stoffe zurückzuführen ist. Erbliche Vorbelastung, soziale Faktoren, Umwelteinflüsse und Ernährung spielen ebenfalls mit. Besonders in den Kniekehlen und den Ellenbeugen kommt es zu den typischen trockenen, geröteten, geschwollenen, schuppigen und stark juckenden Hautveränderungen.

„Die Stutenmilch wirkt durch die Immunsystemstärkung heilend“. Sehr gute Ergebnisse wurden in Deutschland im akademischen Lehrkrankenhaus der Uni Witten/Herdecke und in der Schwarzwaldklinik VS-Villingen in Verbindung mit Homöopathie, Bachblütentherapie und Ernährungsumstellungen nachgewiesen (vgl. Bühlbäcker, 1996).

Psoriasis (Schuppenflechte)

kann ausgelöst werden durch Verletzungen der Haut, Operationen, scheuernde Kleidung, klimatische Reize, Infektionen, Stress, ungesunde Ernährung und starken Alkoholkonsum. Die Hautzellen vermehren sich dabei viel zu schnell.

Normal dauert die Oberflächenhauterneuerung 28 Tage, bei Schuppenflechte nur 4 Tage. Es bilden sich daher gerötete, entzündete Hautverdickungen, die stark schuppen und jucken. Gerade bei Hautkrankheiten wirkt sich die verlorene Ästhetik der Haut als enorme psychische Belastung aus. Durch Alkohol und Kaffee werden die Symptome oft noch verschlimmert.

Stutenmilch hilft hier durch die „Entgiftung des Körpers“ und den Wiederaufbau einer gesunden Darmflora, eines intakten Immunsystems und einer Beruhigung des Nervensystems. Anwendung: Stutenmilchtrinkkur mehrer Monate trinken, und die Stutenmilch-Salbe an lokal betroffenen Stellen dünn auftragen.

Quelle: http://stutenmilch.info/

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