Viele Allergie-Patienten haben durch ihre Erkrankung Einschränkungen im täglichen Leben. Daher ist es besonders wichtig, sich ausführlich über das Krankheitsbild zu informieren und beim Facharzt über die Möglichkeiten einer Therapie beraten zu lassen.
Diese Übersicht bietet Ihnen Informationen zum Thema sowie allen angrenzenden Bereiche! Sie finden in diesen PDF’s wichtige Informationen und Tipps – Sowie notwendige Vorsorgedokumente!
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- Aktuell sind 83 PDFs zum Thema Allergie gelistet!
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- Weitere Patientenbroschüren des COPD-Deutschland e.V.
Siehe unter: www.copd-deutschland.de/patientenratgeber - Weitere Patientenbroschüren des COPD-Deutschland e.V.
Siehe unter: www.copd-deutschland.de/patientenratgeber - Weitere Ratgeber der Intressengemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV)
Siehe unter: allergenvermeidung.org | Ratgeber - Dieser PDF ist Teil unseres kostenlosen Allergie-Tagebuches und kann ausschließlich komplett herunter geladen werden – Ohne Email-Abfrage!
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Herausgeber: aid-Infodienst
PDF | 2 Seiten | Downloads: 388
Die Allergenkennzeichnung macht Allergikern das Leben leichter. Die Lebensmittel, die in der europäischen Bevölkerung am häufigsten Allergien und Unverträglichkeiten auslösen, müssen für Verbraucher immer erkennbar sein, sogar bei unverpackter Ware. Wie diese Kennzeichnung aussieht, erklärt diese Kompaktinfo. Bei Lebensmitteln in Fertigpackungen stehen die allergenen Zutaten in der Zutatenliste und zwar optisch hervorgehoben, beispielsweise durch Fettdruck, Unterstreichungen oder ein besonderes Schriftbild.

Herausgeber: Bundeszentrum für Ernährung
PDF | Flyer | 2 Seiten | Downloads: 49
Die Allergenkennzeichnung macht Allergikern das Leben leichter. Die Lebensmittel, die in der europäischen Bevölkerung am häufigsten Allergien und Unverträglichkeiten auslösen, müssen für Verbraucher immer erkennbar sein, sogar bei unverpackter Ware.

Herausgeber: Center for Allergy Research and Education (CK-CARE)
PDF | 2 Seiten | Downloads: 85
In diesem 2-seitigen Merkblatt sind Informationen zur allergenspezifischen Immuntherapie in der Praxis zusammengefasst und übersichtlich dargestellt: wann, warum und wie?

Herausgeber: aha! Allergiezentrum Schweiz
PDF | Broschüre | Downloads: 476
Inhalt: Die wichtigste Voraussetzung für eine Therapie – Wie wird die Therapie durchgeführt? – Die allergenspezifische Immuntherapie bei Kindern – Die allergenspezifische Immuntherapie in der Schwangerschaft – Wie erfolgreich ist die allergenspezifische Immuntherapie? – Wie erfolgreich ist die spezifische Immuntherapie? – Zertifizierte Produkte für Allergiebetroffene – Weitere Informationen.

Herausgeber: Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV)
PDF | 8 Seiten | Downloads: 556
Milben sind nach den Pollen der zweithäufigste Auslöser einer allergischen Reaktion. Bleiben anfängliche Symptome wie ein allergischer Schnupfen unbehandelt, breitet sich die Entzündung aus und wandert von Augen und Nase in Richtung Lunge – wo sie großen Schaden anrichten kann. Ein Viertel aller Hausstaubmilben-Allergiker ist asthmakrank. Es gibt heute zahlreiche gute Möglichkeiten, eine Allergie zu erkennen, Allergene zu reduzieren und eine allergische Erkrankung so zu behandeln, dass sich die Beschwerden nachhaltig bessern bzw. verschwinden.

Herausgeber: Haut.de
PDF | 3 Seiten | Downloads: 53
Nützliche Hinweise für die Anwender von Kosmetika aus dem Inhalt: Seit einigen Jahren berichten die Medien immer häufiger über Allergien. Dabei handelt es sich um Abwehrreaktionen des menschlichen Immunsystems auf bestimmte Stoffe. Diese werden vom Organismus als körperfremd erkannt und lösen damit einen Abwehrmechanismus aus.

Herausgeber: allergiecheck.de
PDF | 19 Seiten | Downloads: 40
Sie hatten schon einmal den Eindruck oder das ungute Gefühl, dass Ihre Tochter oder Ihr Sohn von einer Allergie betroffen ist? Vielleicht weil Ihr Kind unter Nasenlaufen, tränenden oder brennenden Augen oder Juckreiz litt? Dann ist die Vermutung „Allergie” absolut nicht abwegig.

Herausgeber: Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA)
PDF | 32 Seiten | Downloads: 323
Eltern von Kindern mit erhöhtem Allergierisiko haben häufig Bedenken wegen früher Routine-Impfungen. Einerseits wird befürchtet, dass Impfungen die Entwicklung allergischer Erkrankungen wie Neurodermitis oder Asthma fördern könnten. Deshalb werden Kinder nicht, inkomplett oder erst verzögert geimpft.

Herausgeber: Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV)
PDF | 8 Seiten | Downloads: 570
Das Immunsystem ist der Bodyguard unseres Körpers. Es hat die Aufgabe, den Körper vor Eindringlingen zu schützen, die ihm schaden können. Mitunter nimmt es seine Beschützerrolle zu ernst und wehrt völlig harmlose Substanzen, wie etwa Pollen, ab. Juckende Augen, rinnende Nasen bis hin zu schweren Atem- und Kreislaufproblemen sind spürbare Folgen dieses verhängnisvollen Irrtums.

Herausgeber: aid-Infodienst
PDF | Faltblatt | 12 Seiten | Downloads: 320
Mit dem „Allergie-Risiko-Check“ können werdende Eltern das Allergierisiko ihres Kindes einschätzen. Er hilft ihnen, sinnvolle Maßnahmen zur Vorbeugung zu ergreifen und sich umfassend persönlich zu informieren. Mit Hilfe eines kurzen Fragenkatalogs können Eltern schon während der Schwangerschaft das individuelle Allergierisiko ihres Babys überprüfen.

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 1 Seite | 53KB | Downloads: 546
Dokumentieren Sie hier alle bereits durchgeführten Allergie-Test und behalten damit einen Überblick! Fügen Sie alle dazu gehörigen Unterlagen diesem Datenblatt hinzu!

Herausgeber: Europäisches Verbraucherzentrum Deutschland
PDF | 20-23 Seiten | Downloads: 751
Für 21 europäische Amtssprachen sowie Türkisch, Russisch, Isländisch und Norwegisch hat das EVZ Deutschland – Kiel ein Wörterbuch erstellt mit Übersetzungen der Namen von 130 allergieauslösenden Lebensmitteln. Das Wörterbuch hilft weiter, wenn Sie sich im Restaurant oder beim Einkauf in einer fremden Sprache verständlich machen müssen, weil Sie auf bestimmte Nahrungsmittel verzichten müssen.

Herausgeber: Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF)
PDF | Faltblatt | 12 Seiten | Downloads: 452
Die globale Erwärmung bleibt nicht ohne Folgen: Allergiker spüren dies schmerzlich. Um durchschnittlich zehn bis elf Tage hat die Dauer der Pollensaison in den letzten 30 Jahren zugenommen – und sich damit die Leidenszeit der Betroffenen verlängert. Ursache: Wegen der milden Temperaturen in Winter und Frühjahr blühen viele Pflanzen eher.

Herausgeber: Bencard® Allergie GmbH
PDF | 24 Seiten | Downloads: 37
Eine Allergie ist eine fehlgesteuerte Überreaktion unseres Immunsystems. Das menschliche Immunsystem bekämpft dabei an sich harmlose Substanzen aus Umwelt und Natur, obwohl überhaupt keine Gefahr für die Gesundheit besteht. Dies führt zu Entzündungsprozessen im Körpergewebe oder in den Organen. Insbesondere Haut und Schleimhäute neigen zu heftigen Reaktionen.

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie e.V. (DGAKI)
PDF | 80 Seiten | 3,5MB | Downloads: 308
Die Zielsetzung des vorliegenden Atlas „Allergieforschung in Deutschland“ ist die Defizit- und Bedarfsanalyse in Deutschland. Sie ist die Voraussetzung für eine gezielte Verbesserung der derzeitigen verbesserungswürdigen Situation. Insbesondere die biomedizinische Grundlagenforschung und die Gesundheitsökonomie sind im internationalen Vergleich weit abgeschlagen, aber auch die klinische Forschung muss ausgebaut werden. Der Atlas wird bei der Auswahl der Zielsetzungen und anzustrebenden Forschungsstrukturen einen unschätzbaren Beitrag leisten.

Herausgeber: Allergieinformationsdienst
PDF | 3 Seiten | Downloads: 246
Eine tabellarische Übersicht

Herausgeber: WDR , BR und MDR
PDF | 55 Seiten | Downloads: 218
Etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Allergien. Ihr Immunsystem läuft Amok und attackiert harmlose Stoffe wie Pollen oder Katzenhaare. Die Folgen sind tränende Augen, juckender Ausschlag, Asthma oder gar ein lebensgefährlicher („anaphylaktischer“) Schock. Jetzt unternehmen Ärzte erste Versuche, Allergien durch eine Impfung zu besiegen.

Herausgeber: UGB-Forum spezial
PDF | 2 Seiten | Downloads: 200
Düfte können Erinnerungen und Gefühle wecken; sie können stimulieren oder entspannen. Doch Duftstoffe haben nicht nur angenehme Seiten: Besonders Allergikern kann ihr zunehmender Einsatz erhebliche Probleme bereiten. Aus unserem Alltag sind Duftstoffe kaum noch wegzudenken: Sie werden in Kosmetika, Wa schmitteln, Reinigungsprodukten und Medika-menten eingesetzt. Immer mehr Geschäfte, Hotels und Kinos versuchen, durch die Beduftung der Räume zum Ve rweilen zu animieren. Es sind etwa 3000 verschiedene Duftstoffe bekannt.

Herausgeber: European Lung Foundation (ELF)
PDF | 2 Seiten | Downloads: 173
Die allergische Rhinitis ist durch eine Schwellung und Irritation der Nasenschleimhaut gekennzeichnet. Diese wird durch eine Allergie gegenüber Gras, Baumpollen, Hausstaubmilben oder auch Schimmelpilze verursacht. Der weitläufig benutzte Laienbegriff „Heuschnupfen“ ist nicht korrekt, da allergische Rhinitis nichts mit Heu gemeinhat. Ca. 35% der der jungen Bevölkerung in Deutschland leiden unter allergischer Rhinitis. Die Beschwerden variieren zwischen leichten und sehr schweren Ausprägungen.

Herausgeber: Bildungsdirektion Volksschulamt | Kanton Zürich
PDF | 5 Seiten | Downloads: 88
In der Schweiz leiden über eine halbe Million Menschen an einer Nahrungsmittelallergie. Bereits kleinste Mengen von allergieauslösenden Lebensmitteln können bei Personen starke – unter Umständen sogar lebensbedrohliche – Reaktionen auslösen. Ein Schutz vor solchen Reaktionen ist nur durch die strikte Vermeidung des betreffenden Lebensmittelallergens möglich.

Herausgeber: Universitäts Klinikum Tübingen
PDF | 17 Seiten | Downloads: 539
Allergie gegen rotes Fleisch – Einführung in das Krankheitsbild unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Deutschland.

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 13 Seiten | Downloads: 594
Bekannter unter dem Begriff „Allergie-Fragebogen“!
Hier werden die Beschwerden des Patienten aus seiner persönlichen Sicht zusammengefaßt und kann dann entsprechend mit dem behandelnden Arzt oder Therapeuten besprochen werden!

Herausgeber: Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV)
PDF | 8 Seiten | Downloads: 952
Allergie ist nicht gleich Allergie. Neben Kontaktallergien (z.B. durch Nickel), die Hautekzeme auslösen, gibt es auch Allergien vom Soforttyp (z.B. Atemwegsallergien durch Pollen, Nahrungsmittel-, Insektengiftallergien etc.). Besonders gefährlich sind dabei so genannte anaphylaktische Reaktionen. Den drastischen Beweis liefern die zahlreichen Anaphylaxiebedingten Aufnahmen in den österreichischen Notfall-Ambulanzen.

Herausgeber: BAG-Selbsthilfe
PDF | 5 Seiten | Downloads: 176
Eine Anaphylaxie ist die schwerste Form einer allergischen Reaktion. Bei dieser akuten Reaktion können Symptome innerhalb kurzer Zeit nach Aufnahme/Kontakt mit dem Allergieauslöser auftreten und den gesamten Organismus betreffen. Sie können lebensbedrohlich verlaufen und sind daher als Notfall einzustufen. Häufigste Auslöser anaphylaktischer Reaktionen sind Lebensmittel. Die Zahl der Lebensmittelallergien im Kindesalter nimmt zu. Auch bei der Zahl der Notfallversorgungen von Kindern mit nahrungsmittelbedingten Anaphylaxien ist in den letzten zehn Jahren ein Anstieg um das Siebenfache zu verzeichnen.

Herausgeber: Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ)
PDF | 2 Seiten | Downloads: 331
Antibiotika sind Arzneimittel, die zur Behandlung vonInfektionen durch Bakterien eingesetzt werden. Beizahlreichen Erkrankungen helfen diese Medikamentesehr gut und können sogar lebensrettend sein. Abernicht bei jeder Infektion ist die Einnahme von Antibio-tika sinnvoll. In dieser Information erfahren Sie, wie Antibiotika wir-ken und was Sie bei der Einnahme beachten sollten.

Herausgeber: Umweltbundesamt (UBA)
PDF | 44 Seiten | Downloads: 459
In Deutschland wird zurzeit über das Vorkommen von antibiotikaresistenten Bakterien in der Umwelt berichtet und diskutiert. Nicht immer wird dabei korrekt zwischen dem Nachweis von Antibiotikawirkstoffen und dem antibiotikaresistenter Bakterien in der Umwelt unterschieden. Ziel dieses Papieres ist, die bestehenden wissenschaftlichen Kenntnisse über Antibiotikawirkstoffe und antibiotikaresistente Bakterien in der Umwelt zusammenzufassen, Kenntnislücken aufzuzeigen und Handlungsoptionen vorzuschlagen, die bei den aktuellen politischen Diskussionen aus Sicht des Umweltbundesamtes (UBA) berücksichtigt werden sollen.

Herausgeber: BUKO Pharma-Kampagne
PDF | 40 Seiten | Downloads: 452
Die Weltgesundheitsorganisation WHO findet drastische Worte zum Stichwort Antibiotikaresistenzen: „Ohne schnelles und koordiniertes Handeln steuert die Welt auf ein post-antibio-tisches Zeitalter zu, in dem weit verbreitete Infektionen und kleine Verletzungen, die seit Jahrzehnten behandelbar waren, wieder töten können.“

Herausgeber: COPD – Deutschland e.V.
PDF | 32 Seiten | Downloads: 794
Berichte über zunehmende Antibiotika-Resistenzen, wie die der Deutschen Antibiotika Resistenzstrategie (DART) des Bundesgesundheitsministeriums, bemühen sich seit einigen Jahren um mehr Aufklärung. Als Hauptursache für die Antibiotika-Resistenzen werden die unsachgemäße Verordnung und Anwendung von Antibiotika sowie Mängel in der Hygiene angegeben.

Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie e.V. (DGAKI)
PDF | 32 Seiten | Downloads: 290
Allergien lassen Deutschland keine Zeit mehr. Ein gemeinsamer „Nationaler Aktionsplan Allergie“ kann das Volksleiden endlich beherrschbar machen In Deutschland wie auch in anderen westlichen Industriestaaten haben sich Allergien über Dekaden in einer rasanten Form entwickelt. Bis zu 30 Millionen Bundesbürger sind im Verlauf ihres Lebens von allergischen Erkrankungen mit zum Teil lebensbedrohlichen Folgen betroffen, bereits fast die Hälfte der Deutschen ist sensibilisiert.

Herausgeber: Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF)
PDF | Faltblatt | 8 Seiten | Downloads: 282
Wenn Viren, Bakterien und Co. den menschlichen Körper befallen, wehrt das Immunsystem die unerwünschten Eindringlinge ab: Spezielle Antikörper gehen gegen die Krankheitserreger und Fremdkörper vor und dienen so dem Schutz der eigenen Gesundheit. Doch was ist, wenn sich die Immunabwehr gegen den eigenen Körper richtet? Welche sind die Ursachen für eine Autoimmunkrankheit und wie ist sie zu erkennen?

Herausgeber: allergiecheck.de
PDF | 2 Seiten | Downloads: 199
Ihre Pollenallergie (der Heuschnupfen) wird durch den Blüten staub bestimmter Bäume oder Sträucher ausgelöst. Die Pollen von Birke, Erle und Hasel, den sogenannten Frühblühern , sind bei besonders vielen Patienten für die Allergie verantwortlich. Die kleinen Pollenkörner werden durch den Wind leicht 100 km weit getragen und sind somit fast überall anzutreffen.

Herausgeber: KiM
PDF | 4 Seiten | Downloads: 44
Die Behandlung allergischer Erkrankungen ist eine Domäne der chinesischen Medizin. Da- bei kommen vor allem die Akupunktur, die chinesische Arzneimitteltherapie und Diätetik zum Einsatz. Die guten klinischen Erfahrungen konnten auch in einer ganzen Reihe von Studien bestätigt werden. Dies gilt insbesondere für die allergische Rhinitis, das allergische Asthma und das atopische Ekzem.

Herausgeber: Deutscher Allergie-und Asthmabund e.V. (DAAB)
PDF | 20 Seiten | Downloads: 708
Diese Broschüre wurde als ein Baustein des Handlungsfeldes „Schönheit und Pflege“ im Rahmen des Nationalen Aktionsplans gegen Allergien realisiert. Der Aktionsplan wurde 2007 vom Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz ins Leben gerufen mit dem Ziel, eine bessere Lebensqualität für Allergiker, bessere Informationen und eine optimale Prävention von Allergieerkrankungen zu ermöglichen.

Herausgeber: BUND
PDF | 2 Seiten | Downloads: 150
Was den Obst-Fans das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt können viele Allergiker nur mit We hmut betrachten. Für sie kann der Verzehr von Äpfeln zur Qual werden. Nach Angaben von Professor Dr. Bergmann vom Allergiezentrum der Berliner Charité sind bundesweit mehr als 2 Millionen Bürger von einer Apfelallergie betroffen, Tendenz steigend.

Herausgeber: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
PDF | 98 Seiten | Downloads: 277
Die Anzahl der Kinder und Jugendlichen in der Schule, die an einer chronischen Erkrankung leiden, hat zugenommen. Das Angebot an informierenden und beratenden Schriften für Erwachsene, die mit diesen Kindern zu tun haben, ist entsprechend groß.

Herausgeber: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
PDF | 60 Seiten | Downloads: 89
Geht Ihr Kind in eine Tagesstätte oder schon zur Schule oder ist es noch die meiste Zeit zu Hause? War die Krankheit vor der Einschulung oder vor der Aufnahme in die Tageseinrichtung bekannt oder ist sie erst offenkundig geworden, nachdem das Kind schon eine Weile dorthin gegangen ist? Oder haben Sie gerade jetzt erst erfahren, dass Ihr Kind überhaupt eine chronische Krankheit hat?

Herausgeber: COPD – Deutschland e.V.
PDF | 28 Seiten | Downloads: 819
Die Verabreichung von Cortison löst bei Patienten oft Skepsis und Sorge aus. Bedenken bestehen insbesondere in Bezug auf mögliche Nebenwirkungen. Gleichzeitig ist Cortison jedoch das wirksamste Medikament gegen Entzündungen und wird bei vielen Erkrankungen wie z.B. den Atemwegserkrankungen Asthma bronchiale oder COPD sehr erfolgreich eingesetzt.

Herausgeber: Deutsche Haut- und Allergiehilfe e.V. (DHA)
PDF | 2 Seiten | Downloads: 234
Regelmäßiges Händewaschen ist nicht nur zu Corona-Zeiten Pflicht – doch derzeit ist es wichtiger denn je. Wer zu einer trockenen Haut neigt, wird jedoch merken, dass der häufige Kontakt mit Wasser und Seife die Haut an den Händen belastet und sie rau und spröde wird. Für viele Hautpatienten wird diese Belastung noch deutlicher spürbar.

Herausgeber: Deutscher Allergie-und Asthmabund e.V. (DAAB)
PDF | 8 Seiten | Downloads: 691
Anaphylaxie ist die schwerste Form einer allergischen Reaktion. Der ganze Körper ist bei der Anaphylaxie mit verschiedenen Organsystemen, wie Haut, Atemwege, Magen-Darmtrakt, Herzkreislaufsystem, gleichzeitig betroffen.

Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Allergiekrankes Kind (AAK) e.V.
PDF | 68 Seiten | Downloads: 386
Diese Broschüre möchte zur Gemeinsamkeit ermutigen und vielen Eltern zeigen, dass sie mit ihrer Erfahrung nicht alleine sind, aber auch nicht mit ihren Wünschen nach Klärung, Verständnis und Zukunftsperspektiven. In Gesprächen mit anderen Eltern und beruflichen Allergieexperten ist es möglich, Selbstvertrauen zu tanken. Man wird erfahren, dass es manches geben wird, das (momentan) unklärbar ist, dass das Einfache nicht immer so einfach ist, dass gemeinsame Bemühungen aber zu mehr Zufriedenheit und Freude führen können. In diesem Sinne lassen wir nicht locker, um locker zu lassen.

Herausgeber: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
PDF | 80 Seiten | Downloads: 351
Die PDF-Broschüre „Chronische Erkrankungen als Problem und Thema in Schule und Unterricht“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bietet einen Überblick über chronische Erkrankungen und enthält Vorschläge zum Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen in der Schule.

Herausgeber: Tresorix.Net AG
PDF | 60 Seiten | Downloads: 465
Unser kostenloses Buch über Heuschnupfen und wie man ihn bekämpft. Auf über 60 Seiten erfahren Sie alles was Sie wissen müssen. Einfach und verständlich geschrieben: Habe ich wirklich Heuschnupfen - Auf was bin ich allergisch - Was Arzt und Apotheker empfehlen - So hilft Natur statt Chemie - Achtung Gefahr: Kreuzallergien. Ideal auch als Nachschlagewerk geeignet: Die verschiedenen Pollenarten - Umfangreicher Pollenkalender - Behandlungsmöglichkeiten.

Herausgeber: schuleplusessen.de
PDF | 2 Seiten | Downloads: 381
Alle, die in der Schule als Lebensmittelunternehmer tätig sind, also regelmäßig und in organisierter Form unverpackte bzw. lose Lebensmittel verkaufen oder kostenlos an Dritte abgeben, müssen Allergene kennzeichnen. Dazu zählen u.a.: Caterer, Hausmeister, Schülerfirmen, Elternvereine und Ehrenamtliche in Küchen, Mensen, Kiosken oder Cafeterien.

Herausgeber: Allergologische Poliklinik, Dermatologische Klinik, Universitätsspital Basel
PDF | 3 Seiten | Downloads: 352
Die Entdeckung des Karbohydrats Galactose-1,3-alpha-Galactose (kurz Alpha-Gal) als neues (Nahrungsmittel-) Allergen ist ein spannendes Lehrstück, wie sorgfältige klinische Beobachtungen, epidemiologische Daten und angewandte Immunologie zur Entdeckung eines neuen relevanten Allergens führten. Alpha-Gal ist ein Oligosaccharid (2 Galactosemoleküle), das in Zellen von den meisten Säugern exprimiert wird. Das Enzym Beta-ga-lactosyl-alpha-1,3-galactosyltransferase, das für die Bildung von Alpha-Gal verantwortlich ist, ist allerdings bei Mensch und Altweltaffen inaktiviert, so dass das Oligosaccharid nicht synthetisiert werden kann.

Herausgeber: Saarländischen Ministerium für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie
PDF | 83 Seiten | Downloads: 482
Wie unsere Zukunft aussieht? Diese Frage können wir heute nicht beantworten, denn jeder von uns kann ganz plötzlich einer Krankheit erliegen, einen Unfall erleiden, oder eben dies geschieht einem unserer Angehörigen. Was ist zu tun, wenn wir einen Unfall haben oder eine Krankheit erleiden?

Herausgeber: Die Umweltberatung
PDF | 2 Seiten | Downloads: 235
Mehr als 2.500 verschiedene Chemikalien werden als Duftstoffe eingesetzt. Eine Duftkompositionkann aus einigen wenigen bis zu mehreren Hun-dert einzelnen Chemikalien bestehen. Solche Duftstoffgemische werden in vielen Kosmetika, Wasch- und Reinigungsmitteln und in sogenannten Raumluftverbesserern eingesetzt.

Herausgeber: Umweltbundesamt (UBA)
PDF | 16 Seiten | Downloads: 144
Ob in der Raumluft versprüht, auf den Körper aufgetragen oder in Produkte wie Kerzen oder Müllbeutel eingearbeitet – Duftstoffe sind fast überall anzutreffen. Doch wie steht es mit der Gesundheit? Im Umgang mit Duftstoffen ist Vorsicht geboten, denn sie können Allergien oder Kopfschmerzen auslösen oder überdecken, dass eigentlich gründlich gelüftet oder gereinigt werden müsste.

Herausgeber: Eine Information österreichischer Kinderärzte
PDF | 16 Seiten | Downloads: 683
Bei Ihrem Kind wurde eine Insektengift- oder Nahrungsmittelallergie festgestellt. Ist die Allergie dazu mit einem erhöhten Risiko eines allergischen Notfalls (medizinischer Fachbegriff Anaphylaxie) verbunden, bedeutet das für Sie und die ganze Familie zusätzliche Verantwortung und vermutlich eine große Last: Angst vor einer Notfall-Situation, Unsicherheit, wenn das Kind im Kindergarten, in der Schule oder bei Eltern befreundeter Kinder fremd betreut wird, Furcht vor versteckten Allergie-Auslösern etc.

Herausgeber: AllCON GmbH
PDF | 32 Seiten | Downloads: 215
Hausstaubmilben sind natürliche Untermieter in jedem Haus und haben nichts mit mangelnder Sauberkeit zu tun. Und keine Angst: Sie übertragen auch keine Krankheiten. Den optimalen Lebensraum finden die Milben in unseren Betten sowohl in Oberbett, Kissen als auch in der Matratze. Im Bett verbringen wir viel Zeit und hinterlassen das Futter für die Milbe: Unsere Hautschuppen.

Herausgeber: Bundesanzeiger Verlag
Zusammengelegt: 7,5x10,5cm | Kostenpflichtig | Downloads: 2471
AMAZON | Der europäische Notfallausweis (ENA) ist ein Dokument, das vom Bürger eines jeden Landes in der EU freiwillig mitgeführt werden kann. Hierin sind Angaben zu Ihrer Blutgruppe, zu chronischen Erkrankungen, Operationen, Sensibilitäten gegenüber Medikamenten, Impfungen sowie zu lebensnotwendigen Medikamente in den Sprachen der EU Mitgliedsländer aufgeführt.

Herausgeber: F.S.D. Sicherheitsdienste
EC-Karten Format | Kostenpflichtig | Downloads: 1043
AMAZON | Sie erhalten den für Sie individuell gefertigten Notfallausweis. Mit dem Notfallausweis stehen dem Rettungspersonal Ihre wichtigsten medizinischen Daten sofort zur Verfügung. Er ist durch seine Ausarbeitung im EC Karten Format super verstaubar, und fast unverwüstlich. Sie können auch ohne amtliche Ausweispapiere identifiziert werden, da der Ausweis auch mit einem Passbild von Ihnen versehen wird.

Herausgeber: Moldex/Metric AG & Co. KG
PDF | INFOGRAFIK | 4 Seiten | Downloads: 428
Was unterscheidet eine FFP1-Maske von einer FFP2-Maske? Wozu dient ein Ausatemventil? Können FFP-Masken wiederverwendet werden? Nicht erst seit Ausbruch der Corona-Pandemie erreichen uns tägliche viele Fragen rund um das Thema FFP Atemschutzmasken. Die häufigsten haben wir in unserem FFP-Masken FAQ zusammengefasst.

Herausgeber: FU-Berlin
PDF | DIN A4 | 1 Seite | Downloads: 4565
Von der FU-Berlin erhalten Sie einen Werbemittelfreien Pollenkalender! Leider wird diese PDF-Vorlage nicht mehr jährlich aktuallisiert...

Herausgeber: J. Jung
PDF | 4 Seiten | Downloads: 113
Allergien haben in den letzten Jahrzehnten ganz deutlich an Häufigkeit zugenommen; man spricht vereinzelt von der „Epidemie des 21. Jahrhunderts“. Das erweckt den Ein- druck, als ob diese Krankheiten früher nicht existiert hätten. Dies ist wahrscheinlich nicht so. Im folgenden kurzen Kapi- tel soll ein streiflichtartiger Abriss dessen gegeben werden, was wir aus der Geschichte über allergische Erkrankungen, aber auch mögliche Mechanismen und Fortschritte durch die Pioniere der Allergologie erfahren können.

Herausgeber: Dialog Kosmetik
PDF | 2 Seiten | Downloads: 135
Der Duft ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Dabei sind wir einer Vielzahl von Düften ausgesetzt, wobei jeder Mensch einen Duft subjektiv anders empfindet. Deshalb sollte man vor allem bei der Anwendung von Düften immer berücksichtigen, dass viel nicht unbedingt mit gut gleichgestellt werden muss. Ein Zuviel eines Duftes können die Mitmenschen in der direkten Umgebung auch als störend empfinden. Daher ist die Verwendung einer angemessen Menge besonders wichtig. Im Rahmen des Dialog Kosmetik wurde innerhalb der Arbeitsgruppe „Duftstoffe“ festgestellt, dass es zum Thema Duft eine Vielzahl von Begriffen gibt. Um diese Begriffsverwirrung den Verbrauchern zu erläutern, hat die Arbeitsgruppe dieses Glossar erstellt.

Herausgeber: allergiecheck.de
PDF | 2 Seiten | Downloads: 211
Ihre Pollenallergie (der Heuschnupfen) wird durch den Blütenstaub von Gräsern und Getreiden ausgelöst. Allein eine einzige Roggenpflanze setzt zur Blütezeit ca. 4 Mil - lionen Pollenkörner frei! Sie werden durch den Wind leicht 100 km weit getragen und sind somit fast überall anzutreffen. Bei manchen Allergien reichen bereits 5 Pollenkörner, um eine Überempfindlichkeitsreaktion zu erzeugen.

Herausgeber: DEHOGA Bundesverband/ DAAB
PDF | 48 Seiten | Downloads: 543
Immer mehr Menschen leiden an einer Allergie. Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) nimmt die Belange der Gäste mit Allergien ernst und veröffentlichte daher die aktualisierte und ergänzte Neuauflage der Broschüre ‚Gute Gastgeber für Allergiker‘ vor.

Herausgeber: L.Stroetmann Großverbraucher GmbH&Co.KG
PDF | 19 Seiten | Downloads: 673
Da nicht alle Substanzen das gleiche allergene Potenzial haben, hat die europäische Lebensmittel-Kommission die 14 wichtigsten Lebensmittel bzw. Zutaten in die Verordnung aufgenommen. Im Folgenden werden die 14 Lebensmittel bzw. Zutaten genannt, die am häufigsten Allergien auslösen und zu Symptomen, wie z. B. Jucken, Niessreiz, tränende Augen, laufende Nase, Hautreaktionen führen können.

Herausgeber: Almirall Hermal GmbH
PDF | 11 Seiten | Downloads: 623
Für mehr als 4,5 Millionen Menschen in Deutschland sind Hausstaubmilben Auslöser einer Allergie. Jedes siebte Kind ist bereits sensibilisiert. Bei vielen Kindern, die unter allergischem Asthma leiden, ist die Hausstaubmilbe der Verursacher. Eine Hausstauballergie wird nicht durch Staub, sondern durch die darin lebenden Milben ausgelöst.

Herausgeber: Institut für Vorsorgemedizin Joanneum Graz
PDF | 14 Seiten | Downloads: 653
Bisher wurden über 140 verschiedene Milbenarten im Hausstaub nachgewiesen, doch nehmen die Hausstaubmilbe und ihre „Zwillingsschwester“, die amerikanische Staubmilbe (Dermatophagoides farinae), rund 90 % der Häufigkeit für sich in Anspruch. Letztere ist besser unter den unglücklich gewählten und stets Verwirrung stiftenden Namen „Mehlmilbe“ oder „Mehlstaubmilbe“ bekannt.

Herausgeber: Center for Allergy Research and Education (CK-CARE)
PDF | 1 Seite | Downloads: 35
Das einseitige Merkblatt gibt dem praktizierenden Pädiater und seinem Team praktische Tipps zur Anwendung, Durchführung und Auswertung des Hautpricktests im Praxisalltag.

Herausgeber: allergieinformationsdienst.de / Helmholtz Zentrum München
PDF | 1 Seite | Downloads: 83
Ein Wochenblatt zum führen von Symptomen, eingenommenen Medikamenten und Einflussfaktoren des Heuschnupfens.

Herausgeber: Center for Allergy Research and Education (CK-CARE)
PDF | 1 Seite | Downloads: 112
Symptome und Vorgehensweisen je nach Grad der Hymenopterenstich-Reaktionen, Fragestellungen bei der Diagnose und Hinweise zu Behandlung und Prävention.

Herausgeber: Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz – Info Gesundheit e.V. (BGV)
PDF | 32 Seiten | Downloads: 164
Mit dieser Broschüre möchten wir über die Bedeutung von Impfungen als eine der wichtigsten und wirksamsten Vorsorgemaßnahmen aufklären. Wir wollen dabei deutlich machen, dass Impfungen sowohl dem Schutz der eigenen Gesundheit dienen als auch entscheidend dazu beitragen, die Ausbreitung von Krankheitserregern insgesamt einzudämmen, und damit die gesamte Gesellschaft schützen.

Herausgeber: Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz – Info Gesundheit e.V. (BGV)
PDF | Faltblatt | 28 Seiten | Downloads: 707
Dürfen sich Schwangere gegen Grippe impfen lassen? Brauchen Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Asthma oder Krebs zusätzliche Impfungen? Welchen Erkrankungen kann eine Impfung gegen Pneumokokken vorbeugen? Wie sicher sind die Impfstoffe für immungeschwächte Patienten? Diese und andere Fragen rund um das Impfen beantwortet die neue Broschüre „Impfschutz für Risikopatienten“.

Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
PDF | 17 Seiten | Downloads: 549
Etwa 10 % aller Kinder sind gegenüber Nickel sensibilisiert. Auch gegenüber Duftstoffen ist ein nicht unbeträchtlicher Teil der Kinder (etwa 2 %) sensibilisiert. Bei erneutem Kontakt mit dem Allergen können sensibilisierte Personen mit einer Kontaktallergie reagieren. Kontaktallergie heißt: Die Haut reagiert auf die allergenen Stoffe mit Rötung, Bläschenbildung und Nässen bis hin zu ernsthafteren Entzündungen.

Herausgeber: Haut.de
PDF | Flyer | 6 Seiten | Downloads: 460
Allergien sind weltweit auf dem Vormarsch. Die Zahl der Erkrankten hat in den letzten Jahrzehnten ständig zugenommen. In Deutschland sind heute Schätzungen zufolge etwa 25 Millionen Menschen von Allergien betroffen. Und eine Vielzahl epidemiologischer Erhebungen deutet darauf hin, dass allergische Erkrankungen in den Industrieländern weiter zunehmen. Für den Anstieg werden unterschiedliche Faktoren verantwortlich gemacht: unsere moderne Lebensführung, aber auch Umweltschadstoffe.

Herausgeber: Forum Waschen
PDF | 6 Seiten | Downloads: 659
Wasch- und Reinigungsmittel enthalten häufig Duftstoffe und Konservierungsstoffe. Einige dieser Stoffe können Allergien auslösen. Für Hersteller von Wasch- und Reinigungsmitteln hat die Vermeidung von allergischen Erkrankungen einen sehr hohen Stellenwert. Sie führen Sicherheitsbeurteilungen der Inhaltsstoffe und der Endprodukte durch.

Herausgeber: Dermapharm GmbH
PDF | 16 Seiten | Downloads: 45
Mit dieser Broschüre möchte Dermapharm Ihnen grundsätzliche Informationen zu Kortison geben, damit Sie noch einmal in Ruhe nachlesen können,was für eine erfolgreiche Therapie wichtig ist.

Herausgeber: allergiecheck.de
PDF | 2 Seiten | Downloads: 157
Ihre Pollenallergie (der Heuschnupfen) wird durch den Blütenstaub bestimmter Kräuter ausgelöst. Die Pollen stammen hierbei vor allem von Beifuß und Spitzwegerich. Sie finden die Kräuter an fast allen Wegrändern, auf Grünstreifen und Wiesen. Die kleinen Pollenkörner werden durch den Wind leicht 100 km weit getragen und sind somit fast überall anzutreffen.

Herausgeber: Interessensgemeinschaft Allergenvermeidung (IGAV)
PDF | 12 Seiten | Downloads: 219
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten sind häufig und können mitunter fatale Auswirkungen haben, wenn sie auf die leichte Schulter genommen werden. Oft ist die Ursache gar keine eigenständige Allergie auf ein bestimmtes Lebensmittel, sondern viel häufiger eine so genannte Kreuzreaktion – die Folge einer bereits bestehenden Allergie. Kreuzallergien sind heimtückisch, da man die kreuzreagierenden Nahrungsmittel meist vorab nicht kennt und sie deshalb auch nicht meiden kann. Auch die Zubereitung spielt eine große Rolle.

Herausgeber: Nutricia GmbH
PDF | 25 Seiten | Downloads: 361
Ihr Kinderarzt hat bei Ihrem Kind den Verdacht auf eine Kuhmilchallergie! Sicher gehen Ihnen gerade viele Fragen durch den Kopf. Diese Broschüre gibt Ihnen eine umfassende Einführung zum Thema Kuhmilchallergie, zeigt Ihnen, welche Erfahrungen andere Familien gemacht haben und gibt viele nützliche Tipps zum Umgang mit der Allergie im Alltag.
»Hier finden Sie weitere informative Broschüren rund um medizinische Ernährung

Herausgeber: Pfizer Pharma GmbH
PDF | 20 Seiten | Downloads: 345
Wenn Sie an einer chronischen Erkrankung leiden, dann müssen Sie im Alltag wahrscheinlich immer wieder damit verbundene Herausforderungen bewältigen. Das gilt zu Hause, in der Schule sowie im Arbeitsleben. Wie meistert man eine lange Prüfung, wenn Schmerzen den Alltag bestimmen? Auch ein Tagesausflug kann zum Problem werden. Sie müssen sich vielleicht krankmelden oder Fehlstunden sammeln, um zum Arzt zu gehen. All das kann dazu führen, dass Lehrer oder Arbeitgeber Schwierigkeiten haben, Ihr Potenzial und Ihre Leistungen richtig einzuschätzen.

Herausgeber: RNK-VERLAG
Format DIN A7 | Kostenpflichtig | Downloads: 468
AMAZON | Das MEDI-MOBIL Notfall-Informations-Set von RNK hat das Format DIN A7. Das Set erhöht Ihre Überlebenschancen im Notfall. Das Set teilt dem Notarzt sofort alle wichtigen Daten, wie Blutgruppe, Allergien und Vorerkrankungen in vielen Sprachen mit. Zusätzlich ist enthalten: Hinweiskarte Patienten-Verfügung, Impfnachweis, Röntgenpass, Organspendeausweis und eine Zeckenkarte.

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 50 Seiten | Downloads: 315029
Die Führung eines Tagebuches ist für die Diagnostik einer Erkrankung sehr wichtig. Anhand der Aufzeichnungen kann der Arzt Zusammenhänge mit der Jahres und Tageszeit und der Stärke der Beschwerden erkennen und somit auf verschiedenen Ursachen schließen. Auch zur Verlaufsbeobachtung ist die Führung eines Symptomkalenders wichtig.
Inhalt: Anamnese-Fragebogen, Tagebuch-Wochenblätter, Jahresübersichten. Datenblätter und Messprotokolle können individuell nach Ihren Bedürfnissen ergänzt werden!
Kostenloser Download - Ohne Email-Abfrage!

Herausgeber: Dr.med. Jürg Eichhorn
PDF | 27 Seiten | Downloads: 60
Ein Mittel allein ist nicht in der Lage, Allergien wirksam zu bekämpfen. Zu multifaktoriell sind die Störfaktoren im Immunsystem. Allein schon ein Zink Mangel führt zu Störungen an dutzenden von Stellen im Immunsystem. Bedenkt man, dass in Mitteleuropa, von der Schweiz bis Finnland, Gletscherbedingt, der Boden Zink, aber auch Selen und Jod arm ist, ist die Häufigkeit der Allergien hierzulande nicht weiter verwunderlich. Jeder Mensch ist ein Individuum und somit kann nur ein breit angelegtes, individuell ausgerichtetes Behandlungskonzept unter Einbezug bestimmter Ernährungsrichtlinien erfolgversprechend sein.

Herausgeber: Dialog Kosmetik
PDF | 6 Seiten | Downloads: 223
Tagtäglich verwenden Millionen von Verbrauchern kosmetische Produkte zur Reinigung und Pflege der Haut und der Haare. Kosmetische Produkte tragen dadurch ganz wesentlich zur Gesunderhaltung und zum Wohlbefinden bei. Sind Kosmetika nicht oder nicht ausreichend gegen eine Verkeimung geschützt, können Bakterien, Hefen oder Pilze die Produkte verunreinigen...

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 2 Seiten | Downloads: 581
Um die Behandlung Ihrer Allergie und die Dosierung der zur Behandlung notwendigen Medikamente den jeweiligen Erfordernissen anzupassen, sind genaue Angaben über Auftreten, Häufigkeit und Dauer Ihrer Beschwerden notwendig. Durch genaues und regelmäßiges Ausfüllen dieses Pollen-Monatsblatts liefern Sie dem Arzt sehr wichtige Informationen. Diese geben einen Einblick bezüglich des Behandlungserfolges bzw. eventuell vorzunehmender Änderungenin der Therapie.

Herausgeber: aha! Allergiezentrum Schweiz
PDF | Broschüre | Downloads: 466
Inhalt: Pollenallergie und ihre Ursachen – Vielfältiges Beschwerdebild – Abklärung und Therapie – Was kann der Betroffene selber tun? – Tipps & Tricks – Zertifizierte Produkte für Allergiebetroffene.

Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
PDF | 77 Seiten | Downloads: 352
Die Frage, wie mit unbeabsichtigten Spuren von Allergenen in Lebensmitteln umzugehen ist, betrifft wichtige Aspekte des Schutzes von Verbraucherinnen und Verbrauchern, die von Lebensmittelallergien betroffen sind. Zutaten, die zur Rezeptur eines Lebensmittels gehören und bekanntermaßen Allergien auslösen können, müssen bereits jetzt auf dem Etikett bzw. der Verpackung des fertigen Lebensmittels gekennzeichnet werden. Gelangen jedoch Spuren bekannter Allergene unbeabsichtigt in das Lebensmittel, bleibt die Kennzeichnung dem Hersteller überlassen und ist nicht gesetzlich geregelt.

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 1 Seite | Downloads: 487
Dokumentieren Sie hier Ihre bereits durchgeführten Therapien und behalten damit einen Überblick! Fügen Sie alle dazu gehörigen Unterlagen diesem Datenblatt hinzu!

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 1 Seite | Downloads: 526
Dokumentieren Sie hier Ihre bereits durchgeführten Untersuchungen / Therapien und behalten damit einen Überblick! Fügen Sie alle dazu gehörigen Unterlagen diesem Datenblatt hinzu!

Herausgeber: Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin e.V. (GPA)
PDF | 6 Seiten | Downloads: 837
Positionspapier der Gesellschaft für Pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE), der Gesellschaft für Pädiatrische Allergologie und Umweltmedizin (GPA) und der Ernährungskommission der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. Dieses Positionspapier gibt Empfehlungen für Diagnostik und Therapie bei Säuglingen mit Verdacht auf Kuhmilchproteinallergie (KMPA) und ersetzt früher publizierte Stellungnahmen. Kinder mit KMPA sollen eine medizinisch erforderliche Diätnahrung erhalten, die ein normales Wachstum und Gedeihen ermöglicht.
Wir freuen uns, wenn Ihnen diese Informationen weiter helfen, bitte vergessen Sie aber nicht, dass eine Broschüre nie den Besuch eines Arztes ersetzen kann.
Der Allergie Podcast
