Saisonale Allergien entstehen durch Kontakt mit Luftschwebstoffen (z. B. Pollen), die nur zu bestimmten Jahreszeiten auftreten. – Saisonale Allergien verursachen eine juckende Haut, Fließschnupfen, tränende und blutunterlaufene Augen und Niesen. – Ärzte können diese Allergien für gewöhnlich diagnostizieren, wenn sich während einer bestimmten Jahreszeit typische Symptome (wie laufende und juckende Nase und juckende Augen) einstellen. – Kortikosteroid-haltige Nasensprays, Antihistaminika und abschwellende Mittel (Dekongestiva) helfen bei der Linderung der Symptome.
Saisonale Allergien (allgemein als „Heuschnupfen“ bezeichnet) kommen häufig vor. Sie treten nur während bestimmter Jahreszeiten auf – insbesondere im Frühling, Sommer oder Herbst –, je nachdem, wogegen eine Person allergisch ist. Die Symptome betreffen in erster Linie die Nasenschleimhaut, woraus sich ein allergischer Schnupfen ergibt, oder die Membran, die die Augenlider und das Weiße des Auges (Konjunktiva) bedeckt, woraus eine allergische Bindehautentzündung (Konjunktivitis) entsteht.
Die Bezeichnung Heuschnupfen ist irreführend, da die Symptome nicht ausschließlich im Sommer zur Zeit der traditionellen Heuerntezeit auftreten und auch nie Fieber umfassen. Heuschnupfen ist in der Regel eine Reaktion auf Pollen und Gräser. Die den Heuschnupfen verursachenden Pollen sind je nach Jahreszeit verschieden…
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