Rund 25 bis 30 Prozent der Erwachsenen in Deutschland verwenden regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel (NEM). Diese Zahl berichtet das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Es hat jetzt seine im Jahr 2004 vorgeschlagenen Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe in den NEM geprüft und anhand neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse überarbeitet.
„Die Besonderheit der Risikobewertung von lebensnotwendigen Nährstoffen wie Vitaminen und Mineralstoffen liegt darin, dass sowohl die Risiken einer Mangel- als auch einer Überversorgung berücksichtigt werden müssen“, erläuterte der BfR-Präsident Andreas Hensel. Produkte, die diesen Empfehlungen folgten und entsprechend den Herstelleranweisungen eingenommen würden, bergen laut dem Institut nach dem derzeitigen Stand des Wissens für Menschen ab 15 Jahren kein gesundheitliches Risiko…
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