PraxisVITA | Bei Asthma tut jeder Atemzug weh: Die feinen Verästelungen der Lunge, die Bronchien, sind unablässig gereizt. Die Entzündung und dauerhafte Überempfindlichkeit der Atemwege gilt als eine der häufigsten chronischen Krankheiten. Allein in Deutschland sind rund fünf Millionen Menschen von Bronchial-Asthma betroffen.
Asthma: Was ist das?
Asthma bronchiale: Definition
Asthma bronchiale ist eine chronisch-entzündliche Erkrankung der Atemwege. Sie geht mit einer Überempfindlichkeit der Bronchien einher, was wiederum über eine Verengung der Bronchien zu anfallsweise auftretender Atemnot führt.
Bei Asthma handelt es sich um eine chronische, also eine ständig andauernde, entzündliche Erkrankung der Atemwege. Diese sind dauerhaft überempfindlich und reagieren auf normalerweise harmlose Reize mit einer Entzündung. Es entstehen Beschwerden wie Atemnot, Hustenattacken oder ein Engegefühl in der Brust. Dabei schwellen die Bronchien an und verengen sich (sogenannte Bronchialobstruktion).
Asthma ist gekennzeichnet durch Zeiträume, in denen die Beschwerden mal stärker, mal schwächer oder zeitweise gar nicht auftreten – aber immer wiederkehren. Sind die Beschwerden kurzzeitig so stark (akut), dass eine Luftnot entsteht, ist von einem Asthmaanfall die Rede. Dieser kann sich schnell oder langsam entwickeln, oder so schwerwiegend verlaufen, dass er lebensbedrohlich wird.
Wie sich Asthma zeigt, wie die Krankheit entsteht und wie sie behandelt werden kann:
Quelle: praxisvita.de
Weiterführende Links: Asthma
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