Immunologische Testverfahren dienen dem Nachweis von speziellen Antikörpern, die bei bestimmten Erkrankungen im Blut in erhöhten Spiegeln vorliegen (z.B. allergisches Asthma, allergische Rhinitis, atopische Dermatitis etc.)
Was passiert bei diesen Testverfahren?
Die Testverfahren erfordern eine herkömmliche Blutabnahme aus der Vene. Im Labor werden folgende Schritte durchgeführt, die einem ähnlichen Muster folgen:
- Auf eine Trägeroberfläche wird ein bekanntes Antigen (also z.B. ein Allergieauslöser) chemisch gekoppelt.
- Die unbekannten Testantikörper (z.B. nachzuweisende Allergie-Antikörper im Blutserum des Patienten) werden mit diesem Träger inkubiert, d.h. der Träger wird eine bestimmte Zeit in das Blutserum gelegt. Dabei kommt es im positiven Fall zu einer Bindung zwischen dem Antigen und dem nachzuweisenden Antikörper. Im negativen Fall bleibt eine Bindung aus.
- Anschließend werden „markierte Antikörper“ zugegeben. Diese erkennen nun, ob im ersten Schritt eine Bindung stattgefunden hat (positive Reaktion) oder nicht (negativer Test).
Die meisten Testverfahren verwenden markierte Antikörper, die mit einem Leuchtstoff oder mit einem Enzym beladen sind. Bei positiver Reaktion kommt es dann zu einer Licht- oder Farbreaktion. Die Stärke der Reaktion wird mit feinen Geräten gemessen und entspricht der Menge an Allergie-Antikörpern in der Blutprobe.
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