Übersicht der verschiedenen Wirkstoffe/Medikamente

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Sie möchten mehr über den Wirkstoff eines bestimmten Medikamentes wissen? Dann sind Sie hier richtig! Denn hier finden Sie die wichtigsten Arzneistoffe im Überblick und erfahren alles, was wichtig ist: Wie wirkt der Wirkstoff im Körper? Wann und wie wird er verwendet? Welche Nebenwirkungen können bei dem Wirkstoff auftreten? Was ist bei der Einnahme zu beachten?

Wirkstoffe/Medikamente

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    Acetylcystein

    Der Wirkstoff Acetylcystein ist ein auswurfförderndes und schleimlösendes Mittel, das sich von der natürlichen Aminosäure (Eiweißbaustein) Cystein ableitet. Er kann auch bei Vergiftungen mit dem Schmerzmittel Paracetamol eingesetzt werden...

    Acetylsalicylsäure

    Acetylsalicylsäure (kurz: ASS) zählt zu den erfolgreichsten Arzneistoffen. Das erste Medikament mit diesem Wirkstoff kam 1899 auf den Markt; mittlerweile gibt es zahlreiche weitere Präparate. Die Acetylsalicylsäure-Wirkung ist vielfältig...

    Adrenalin

    Adrenalin (lateinisch ad ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (INN) (griechisch ἐπί epí ‚auf‘ und νεφρός nephrós ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes und ins Blut ausgeschüttetes Stresshormon. Als solches vermittelt Adrenalin eine Herzfrequenzsteigerung, einen Blutdruckanstieg, eine Bronchiolenerweiterung, eine schnelle Energiebereitstellung durch Fettabbau (Lipolyse) sowie die Freisetzung und Biosynthese von Glucose.

    Adrenergika

    Medikamentengruppe, die wegen ihrer erweiternden Wirkung auf die Bronchien eine große Bedeutung für die Behandlung von Asthma bronchiale und COPD hat. Sie werden auch Sympathomimetika bzw. Betamimetika genannt. Adrenergika gibt es als langwirkendes (= Dauertherapie) sowie auch als schnellwirkendes Spray oder Pulver (= Notfallspray).

    Amoxicillin

    Amoxicillin ist ein Antibiotikum aus der Gruppe der Aminopenicilline zur Behandlung bakterieller Infektionskrankheiten. Es wird häufig in einer Fixkombination mit Clavulansäure verabreicht, um Resistenzen der Bakterien gegenüber dem Antibiotikum aufzuheben.

    Antiallergika

    Wenn Allergene , also Umweltstoffe, in den Körper eindringen, können diese bei Allergikern überempfindliche Reaktionen des Immunsystems auslösen. Genauer gesagt wird eine große Menge an Histamin, einem Gewebehormon, freigesetzt, welches eine allergische Reaktion verursacht. Damit diese Reaktion unterbunden oder zumindest abgeschwächt wird, können Betroffene Antiallergika einnehmen.

    Antibiotika

    Die Entdeckung von Antibiotika gehört zu den wichtigsten Entdeckungen in der Medizin: Sie bekämpfen Bakterien und können lebensbedrohliche Infektionskrankheiten wie etwa Lungenentzündungen heilen, gegen die es früher kein Mittel gab. Durch massenhaften und unsachgemäßen Einsatz werden heute aber immer mehr Bakterien unempfindlich gegen Antibiotika. Die richtige Anwendung ist daher besonders wichtig.

    Anticholinergika

    Angriffspunkt dieser Substanzgruppe ist der so genannte muskarinische Acetylcholinrezeptor. Anticholinergika docken dort an und hemmen so die Wirkung des natürlichen Botenstoffs Acetylcholin. In den Atemwegen führt dies zu einer Entspannung der glatten Muskulatur und somit zu einer Erweiterung der Bronchien. Auch die Schleimproduktion wird durch Anticholinergika vermindert.

    Antihistamin

    Knapp 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland leiden nach aktuellen Angaben des Robert-Koch-Instituts an mindestens einer Allergie. Antihistaminika zählen zu den am häufigsten eingesetzten Wirkstoffen gegen allergische Reaktionen.

    Antihistaminika

    Antihistaminika sind antiallergische Wirkstoffe, welche die Effekte der körpereigenen Substanz Histamin aufheben. Sie werden unter anderem bei Heuschnupfen, Nesselfieber, bei einer allergischen Bindehautentzündung, bei Hauterkrankungen, Schlafstörungen, Übelkeit, Erbrechen und Erkältungskrankheiten eingesetzt.

    Arzneistoff-Übersicht

    Sie möchten mehr über den Wirkstoff eines bestimmten Medikamentes wissen? Dann sind Sie hier richtig!

    Azelastin

    Azelastin ist ein H1-Antihistaminikum: Es blockiert im Gewebe spezielle Bindungsstellen für Histamin, die Histamin-H1-Rezeptoren. Histamin wird weiterhin freigesetzt, doch findet es nicht mehr genügend freie Bindungsstellen, um seine Wirkung auszuüben.

    Beclometason

    Beclometason gehört zu den wichtigsten Wirkstoffen gegen allergisches Asthma und allergischen Schnupfen (Rhinitis). Der Wirkstoff gehört zur Gruppe der sogenannten Kortikoide („Kortison“), die wegen ihrer starken Nebenwirkungen häufig nur eingeschränkt verordnet werden.

    Benzoylperoxid

    Der Wirkstoff Benzoylperoxid gehört zu den wichtigsten Medikamenten bei Akne. Er gilt allgemein als gut verträglich, kann aber zunächst zu einer Symptom-Verschlimmerung führen („Aufblühen“ der Akne). Schwangere und Stillende sollten Medikamente, die Benzoylperoxid enthalten, nur nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.

    Betamimetika

    Betamimetika sind einer der ganz wichtigen medikamentösen Bausteine in der Asthma-Behandlung. Und zwar sowohl als „Bedarfs-Spray“ (Linderung akuter Beschwerden) als auch in der Langzeittherapie. Ihre Hauptwirkung: Sie stellen die Atemwege weit, verbessern also den Durchfluss der Luft.

    Biologika

    Die Wirkstoffe aus der Gruppe der Biologika sind relativ neu und werden für die Regulierung des gestörten Immunsystems eingesetzt. Wie bei den Immunsuppressiva wird die überschießende Reaktion des Immunsystems eingedämmt und sie können so eine stärkere Ausprägung der Schuppenflechte unterbinden. Biologika werden normalerweise ganz gut vertragen, dennoch muss immer mit einer erhöhten Infektionsanfälligkeit gerechnet werden.

    Bronchodilatatoren

    Arzneimittel, die die Bronchien erweitern und so die Verbesserung einer gestörten Atemfunktion unterstützen. Sie werden unter anderem bei Asthma, Husten oder Bronchitis eingesetzt.

    Calcineurin

    Calcineurin ist ein Enzym aus der Gruppe der Phosphatasen, welches in der Regulation der Immunantwort eine Schlüsselrolle spielt. Es ist auch als Protein Phosphatase 2B (Gen-Namen beginnend mit PPP3) bekannt.

    Cannabidiol

    Cannabidiol, oder auch kurz CBD ist ein Cannabinoid im Hanf bzw. Cannabis, so der lateinische Name für Hanf. Jede Hanf- bzw. Cannabispflanze enthält mehr als 100 bislang identifizierte Phytocannabinoide (phyto ist das griechische Wort für Pflanze), darunter das bekannte Tetrahydrocannabinol (THC). Die für die CBD-Produktion verwendete Hanfpflanze zeichnet sich durch einen niedrigen THC-Gehalt aus und trägt den lateinischen Namen Cannabis Sativa. Die Variante Cannabis Indica ist aufgrund des hohen Gehalts an Tetrahydrocannabinol (THC) nicht für diesen Zweck zugelassen.

    Cephalosporin

    Cephalosporine bilden eine Gruppe von Breitband-Antibiotika und gehören, wie Penicillin, zu den β-Lactam-Antibiotika. Sie wirken bakterizid, indem sie bei sich teilenden Bakterien den Neuaufbau der Zellwände (hier die innere Quervernetzung der Mureinschicht) hemmen.

    CETAPHIL – Gesund leben. Gesunde Haut fühlen

    Cetaphil ist eine Hautpflegemarke, die seit mehr als 70 Jahren von Hautärzten empfohlen und heute auf der ganzen Welt von Millionen Menschen mit empfindlicher Haut verwendet wird.

    Cetirizin

    Cetirizin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Antihistaminika der zweiten Generation, der zur Linderung von Beschwerden allergischer Erkrankungen eingesetzt wird. Die Substanz ist ausgehend von Hydroxyzin, einem Antihistaminikum der ersten Generation, entwickelt worden.

    Cortisol

    Cortisol oder auch Hydrocortison ist ein Stresshormon, das katabole (= abbauende) Stoffwechselvorgänge aktiviert und so dem Körper energiereiche Verbindungen zur Verfügung stellt. Seine dämpfende Wirkung auf das Immunsystem wird in der Medizin häufig genutzt, um überschießende Reaktionen zu unterdrücken und Entzündungen zu hemmen.

    Cromoglicinsäure

    Cromoglicinsäure wird als Inhalation zur Vorbeugung asthmatischer Beschwerden angewendet. Beim Asthma bronchiale besteht eine chronische Entzündung und Überempfindlichkeit der Atemwegsschleimhaut auf verschiedene Reize. Diese Reize können Allergie auslösende Stoffe sein (Allergene), aber auch Anstrengung, Kälte und Infektionen.

    Daosin

    Es gibt eine Menge Medikamente, die man bei Histaminunverträglichkeit nehmen und nicht nehmen kann, das bekannteste sind sicherlich die DAOSiN Kapseln. Bei den DAOSiN Kapseln handelt es sich um ein Nahrungsergänzungsmittel. Mittlerweile weiß man, dass das körpereigene Enzym DAO (Diaminoxidase) für den Abbau von Histamin verantwortlich ist...

    Diaminoxidase

    Diaminoxidase (DAO) ist ein Enzym, das biogene Amine abbauen kann, u.a. Histamin. Der menschliche Körper stellt es in Darm, Nieren und Plazenta her. DAO-Mangel steht im Verdacht, Histaminintoleranz zu begünstigen.

    Enstilar

    Seit dem 1. Juli 2016 ist Enstilar in Apotheken zu finden. Enstilar ist ein Schaum zur Behandlung der Schuppenflechte. Er enthält die Wirkstoffe Calcipotriol und Betamethason – ist quasi das aufgeschäumte Daivobet oder Xamiol. Das Medikament ist rezeptpflichtig und für Patienten ab 18 Jahren zugelassen. Hautärzte können es also erwachsenen Menschen mit Psoriasis ab sofort verschreiben.

    Fumaderm

    Fumarsäure ist eine natürliche Substanz und gehört zu dem Fruchtsäuren. Man findet sie z.B. in der Heilpflanze Gemeiner Erdrauch (Fumaria officinalis), die schon im Mittelalter bei trockener und schuppender Haut angewandt wurde. Fumaderm® enthält nicht die Fumarsäure selbst, sondern zwei chemische Abkömmlinge (Ester) der Fumarsäure (Dimethylfumarat und Ethylhydrogenfumarat).

    Glukokortikoid

    Glukokortikoid ist ein anderer Ausdruck für Kortison. Das wiederum ist ein körpereigenes Hormon, das in der Nebenniere produziert wird. Es hemmt Entzündungen.

    Harnstoff

    Harnstoff, auch Urea genannt, ist ein Endprodukt des Proteinstoffwechsels im Körper und wird über den Urin ausgeschieden. Seine Bildung erfolgt im sogenannten Harnstoffzyklus über die Ammoniaksynthese aus Aminosäuren. Die Harnstoffkonzentration im Harn ist neben der Kreatininkonzentration ein Indikator für verschiedene Störungen des Eiweißstoffwechsels und von Nierenerkrankungen.

    Histamin-Blocker

    Auch Antihistaminikum bzw. im Plural Antihistaminika genannt. Medikamente zur Behandlung allergischer Symptome. Histamin-Blocker verhindern, dass Histamin an die H1-Rezeptoren der Körperzellen andockt. Dadurch werde die allergischen Symptome deutlich vermindert.

    Ibuprofen

    Der Wirkstoff Ibuprofen gehört zu den bekanntesten Mitteln gegen leichte bis mäßig starke Schmerzen, Fieber und Entzündungen. Er ist einer der meistgekauften Wirkstoffe zur rezeptfreien Schmerzbehandlung und gilt als sicher und gut verträglich...

    Impfen/Impfschutz

    Fürs Impfen gibt es nicht nur Pro-, sondern auch Contra-Argumente. Die Medizin verdankt den zahlreichen Impfstoffen, dass viele schwere Krankheiten kaum mehr existieren. Ob Impfen aber tatsächlich auch gefährlich sein kann, erfahren Sie hier.

    Ketotifen

    Ketotifen ist zugleich ein Antihistaminikum und ein Stabilisator von Mastzellen, der auch zur Hochregulierung von beta-adrenergen Rezeptoren führt. In einzelnen Fällen zeigte es eine gute Wirkung bei der ChU, insbesondere bei Formen, die auf reine Antihistaminika nicht ansprachen...

    Kombinationspräparat

    Als Kombinationspräparate (Composita) werden Medikamente bezeichnet, die mehrere Wirkstoffe enthalten. Die Kombination von Wirkstoffen hat eine verbesserte Hauptwirkung oder eine Erweiterung des Wirkungsspektrums zur Folge. Die fixe Kombination mehrerer für die Wirksamkeit erforderlichen Wirkstoffe ermöglicht die einfache, wirksame und sichere Anwendung.

    Kortikoide

    Kortikosteroide oder kurz Kortikoide sind Hormone der Nebennierenrinde (Cortex der Nebenniere). Häufig werden nur die Glukokortikoide gemeint, was aber bei einer Kommunikation geklärt werden muss. Grundgerüst ist das Progesteron (selbst ein weibliches Sexualhormon), das aus Cholesterin gebildet wird...

    LABA

    Die Abkürzung steht für Long Acting Beta Agonist, deutsch: langwirksames Beta-2-Sympathomimetikum.

    Laborlexikon

    Das Laborlexikon ist eine ausschließlich facharztbetreute und unabhängige Informationsquelle für Laborwerte. Neben zahlreichen Fachbesuchern stellt das Laborlexikon gemäß des Mottos: „Facharztwissen für alle!“ jedem interessierten Besucher die umfangreiche Datenbank kostenlos zur Verfügung. Aufgrund der vollständig anderen Ausrichtung und Zielgruppe als die meisten medizinischen Boulevardseiten ist eine Erläuterung der medizinischen Grundlagen und Fachtermini nur eingeschränkt möglich. […]

    Laborwert-Checker – Online

    Dieses interaktives Online-Tool zeigt Ihnen in wenigen Schritten, ob Ihr Laborwert zu hoch oder zu niedrig ist und was das bedeutet. Einfach Laborwert eingeben und den Wert online selbst checken!

    Leukotrienantagonisten

    Der Arzneistoff ist ein sogenannter Leukotrienrezeptor-Antagonist, der die Bindung von Leukotrienen an ihren Rezeptor in den Bronchien verhindert und damit bronchienerweiternd und entzündungshemmend wirkt. Leukotriene sind Entzündungsmediatoren, die an der Entstehung der Entzündung bei Asthma bronchiale beteiligt sind...

    Loratadin

    Der Wirkstoff Loratadin gehört zu den wichtigsten Mitteln gegen Allergien. Als sogenanntes Antihistaminikum der zweiten Generation macht er – im Gegensatz zu seinen Vorgängern – bei gleicher Wirksamkeit praktisch nicht müde...

    Monopräparat

    Ein Monopräparat ist Arzneimittel, das nur einen einzigen pharmakologisch wirksamen Bestandteil (Arzneistoff) enthält. Neben der wirksamen Substanz sind in der Regel Arzneiträgerstoffe (pharmazeutische Hilfsstoffe) enthalten, die dem Arzneimittel die Darreichungsform geben.

    Paracetamol

    Viele Eltern kennen Paracetamol: In Form von Zäpfchen oder Saft hilft er bei Fieber und Schmerzen. Doch nicht nur Kinder profitieren von diesem gut verträglichen Medikament. Ende des 19. Jahrhunderts forschten besonders englische und deutsche Chemiker nach Alternativen zu den bisher verwendeten natürlichen Schmerzmitteln wie Weidenrinde.

    Penicillin

    Penicilline gehören gemeinsam mit den Cephalosporinen und den Carbapenemen zu den Beta-Laktamantibiotika und stellen die bekannteste und sehr häufig verschriebene Antibiotikaklasse dar. Man unterscheidet die beiden Gruppen Schmalspektrumpenicilline von den Breitspektrumpenicillinen.

    Pimecrolimus

    Pimecrolimus (Handelsname Elidel, Hersteller: MEDA) ist ein Arzneistoff (Zulassung in EU: Oktober 2002), der zur Behandlung des atopischen Ekzems („Neurodermitis“) Verwendung findet...

    Reliever

    Rasch wirkende Asthmamedikamente, die im Bedarfsfall (bei Atemnot) verabreicht werden.

    Retard

    Retard (lat.: verlangsamt wirkend; engl. sustained release (SR), extended release (ER, XR), controlled/continuous release (CR)) bezeichnet eine Arzneiform, bei der der Arzneistoff verlangsamt freigesetzt wird.

    ROTE LISTE

    Die ROTE LISTE® ist ein Arzneimittelverzeichnis für Deutschland (einschließlich EU-Zulassungen) und wird von der Rote Liste Service GmbH herausgegeben und verlegt. Von der  Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) wird sie als "trusted source" (zuverlässige Quelle) für Arzneimittelinformationen in Deutschland geführt.

    Sympathomimetika

    Als Sympathomimetika bezeichnet man Arzneimtitel, die einen erweiternden Effekt auf das Bronchialsystem haben und gleichzeitig die verkrampfte Atemmuskulatur entspannen.

    Tacrolimus

    Tacrolimus (auch FK506 oder FK-506) ist ein Makrolidlacton aus dem gram-positiven Bakterium Streptomyces tsukubaensis. Tacrolimus wird verwendet als Arzneistoff aus der Gruppe der Immunmodulatoren oder Calcineurinhemmer...

    Teebaumöl

    Bis dato haben Teebaumölprodukte keine Arzneimittelzulassung, werden aber regelmäßig in Salben/Cremen, Shampoos, Seifen und reinem Teebaumöl angeboten. Die betroffenen Hautareale können mit einem Gemisch aus 3 bis 10% reinem Teebaumöl und einem sonst gutem Öl wie zum Beispiel Mandelöl, Jojobaöl oder Avocadoöl eingerieben werden.

    Wirkstoffe

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    Xanthine

    Theophyllin, das weitaus am häufigsten eingesetzte Medikament aus der Gruppe der Xanthine, ist ein weiterer Vertreter der bronchienerweiternden Substanzen...

    XYLOSOLV®

    XYLOSOLV® ist ein Medizinprodukt, das im Dünndarm die Umwandlung von überschüssiger Fruktose (Fruchtzucker) in Glukose veranlasst. XYLOSOLV® dient zur Vermeidung erhöhter Triglyceridwerte bei hoher Fruktoseaufnahme. Da Fruktose zunehmend in industriell gefertigten Lebensmitteln zu finden ist, kann es schnell zu einer überhöhten Aufnahme des Fruchtzuckers kommen. Dies wiederum kann zu einer verstärkten Fettanlagerung in der Leber und der Muskulatur führen. Hier unterstützt XYLOSOLV® die Behandlung mit dem Enzym Xylose Isomerase.

    Zinksalbe

    Bekannt geworden ist die Zinksalbe hauptsächlich durch die Wundbehandlung. Zinkoxid wirkt antiseptisch, das heißt desinfizierend. Zudem hat die Zinksalbe eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit – dadurch wirkt sie austrocknend.

Medizinischer Hinweis!
Die Informationen auf dieser Homepage sind kein Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Inhalte dienen nicht zur Anleitung, eigenständige Diagnosen zu stellen oder eigene Behandlungen zu legitimieren. Bei starken und/oder langanhaltenden Beschwerden ist das Aufsuchen eines Arztes unabdingbar.

Der Allergie Podcast

Der Allergie-Podcast ist der erste Fach-Podcast zum Thema Allergien für Ärztinnen und Ärzte. Der Hörfunk- und Fernsehjournalist Dieter Haack spricht mit führenden Experten aus den Bereichen Dermatologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Pneumologie und Pädiatrie über allergologische Themen. Dabei geht es unter anderem um Wissen und Trends in der Allergologie, aktuelle Themen im Bereich der Allergiebehandlung und dem klinischen Alltag.  - Erfahre mehr...
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