Das wichtigse Hilfsmittel zur richtigen Diagnose einer Allergie ist die korrekte Anamnese. Hierunter versteht man die Befragung des Patienten zu genauen Beschwerden und möglichen allergieauslösenden Faktoren durch eine entsprechend qualifizierte Person, am besten einen Allergologen.
Die Anamnese – wichtiger Baustein in der medizinischen Diagnostik
Beim ersten Kontakt zwischen Patient und Arzt spielt das Kennenlernen des Gegenübers eine besondere Rolle. Fragen zu den aktuellen Beschwerden, aber auch Informationen zum bisherigen Leben des Patienten sind für den Arzt wichtig, um eine Diagnose stellen zu können und den Patienten gut behandeln zu können.
Das Wort „Anamnese“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet soviel wie Erinnerung – und genau das ist der Zweck der ärztlichen Anamnese: das Erinnern an alle wesentlichen Informationen aus dem bisherigen Patientenleben. Die Anamnese vermittelt dem Arzt oder behandelnden Therapeuten Informationen über die aktuellen Beschwerden und den Gesamtzustand des Patienten. Darüber hinaus bekommt er einen Einblick in die Persönlichkeit des Patienten, so dass er sich ein Bild machen kann, wie der Patient seine Krankheit erlebt.
Da die Anamnese am Anfang der Arzt-Patient-Beziehung steht, ist sie für den Aufbau eines Vertrauensverhältnisses besonders wichtig – wenn sich ein Patient bei seinem Therapeuten gut aufgehoben fühlt, ist er eher bereit, auch unangenehme Themen anzusprechen, eine schmerzhafte Diagnostik zu ertragen und die vorgeschlagene Therapie anzunehmen.
Mehr zum Thema: gesundheit.de
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