Gewitterasthma

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Landläufig bekannt ist, dass Regen die Luft von Pollen reinigt und für Pollenallergiker Erleichterung bringt. Weniger bekannt ist dagegen, dass bei Gewitter die allergischen Symptome in den ersten 20-30 Minuten stark ansteigen können. Man nimmt an, dass in dieser Phase eine erhöhte Konzentration von Allergenen in der Atemluft vorliegt und Patienten entsprechend mehr Allergene einatmen.

Tatsächlich beobachten Allergologen und Pneumologen seit über drei Jahrzehnten in verschiedenen Regionen der Erde ein seltenes Phänomen: Bei manchen starken Gewitterereignissen steigt die Zahl der Patienten mit Asthmaanfällen und anderen allergischen Reaktionen sichtbar an. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen Gewitter und Asthma gibt und wenn ja, was sich dahinter verbirgt, fasst der neue Monatsschwerpunkt „Gewitterasthma“ zusammen.

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