Allergie und Berufswahl

allergieinformationsdienst.de

971

Jedes Jahr brechen rund 30.000 Jugendliche ihre Ausbildung ab, weil sie an einer Allergie erkrankt sind. Dennoch spielt die Frage von Allergien bei der Berufswahl bislang eine untergeordnete Rolle. Selbst unter Jugendlichen, die bereits im Schulalter eine Allergie entwickelt hatten, lassen sich nur zur zehn Prozent bei der Berufswahl ärztlich beraten. Weniger als fünf Prozent geben an, dass die Gefahr von Allergien bei ihrer Entscheidung eine Rolle gespielt hat. Dabei gibt es heute gute Möglichkeiten, das individuelle Erkrankungsrisiko abzuschätzen.

Die häufigsten allergischen Erkrankungen, die im Beruf entstehen oder sich dort verschlimmern, sind das allergische Asthma, die allergische Rhinitis und das allergische Handekzem. In den meisten Fällen verschlimmern sich bereits vorhandene allergische Erkrankungen. Sie können aber auch neu auftreten. Dies geschieht in vielen Fällen bereits in den ersten sechs bis zwölf Monaten am Arbeitsplatz.

Inhalt:

Lesen Sie den ganzen Artikel auf: allergieinformationsdienst.de

Medizinischer Hinweis!
Die Informationen auf dieser Homepage sind kein Ersatz für professionelle Beratung oder Behandlung durch ausgebildete und anerkannte Ärzte. Inhalte dienen nicht zur Anleitung, eigenständige Diagnosen zu stellen oder eigene Behandlungen zu legitimieren. Bei starken und/oder langanhaltenden Beschwerden ist das Aufsuchen eines Arztes unabdingbar.

Der Allergie Podcast

Der Allergie-Podcast ist der erste Fach-Podcast zum Thema Allergien für Ärztinnen und Ärzte. Der Hörfunk- und Fernsehjournalist Dieter Haack spricht mit führenden Experten aus den Bereichen Dermatologie, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Pneumologie und Pädiatrie über allergologische Themen. Dabei geht es unter anderem um Wissen und Trends in der Allergologie, aktuelle Themen im Bereich der Allergiebehandlung und dem klinischen Alltag.  - Erfahre mehr...
WERBUNG
Glauben Sie, dass Ihre Freunde diese Information noch nicht kennen? Teilen Sie diese mit ihnen.