Die Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) macht es für Betroffene unmöglich den Verzehr von Pizza, Brot und Nudeln zu genießen. Die Folge sind Magenbeschwerden, Krämpfe und Verdauungsstörungen. Heute gibt es jedoch zahlreiche alternative Produkte, die eine beschwerdefreie, ausgewogene und genussvolle Ernährung ermöglichen.
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Herausgeber: Dr.med. Jürg Eichhorn
PDF | 4 Seiten | Downloads: 99
Im Rahmen der weltweiten Weizen Überproduktion hat Gluten in der Nahrungsmittel Industrie als Protein Quelle Eingang in viele Nahrungsmittel wie Suppen, Kuchen Mischungen, Stabilisatoren, Kleber, Kaugummis etc. gefunden, die oft nicht primär als Gluten haltig erkannt werden können oder als solche deklariert sind.

Herausgeber: Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA)
PDF | 18 Seiten | Downloads: 90
Diese „Ratgeber” sind übersichtlich und gut verständlich auf- gebaut, damit Sie den optimalen Nutzen daraus ziehen können. Aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse wissen wir heute, dass die richtige Ernährung einerseits einen wesentlichen Beitrag zur Vorbeugung von Krankheiten und andererseits auch zur schnelleren Genesung im Krankheitsfall oder nach Verletzungen, die einen stationären Aufenthalt nach sich ziehen, leistet.

Herausgeber: Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE)
PDF | 10 Seiten | Downloads: 204
Die Zöliakie ist eine chronische Erkrankung der Dünndarmschleimhaut, die durch eine Überempfindlichkeit gegen das Klebereiweiss Gluten hervorgerufen wird. Gluten ist ein Sammelbegriff für Getreide-Eiweisse (Klebereiweisse/Prolamine), die in folgenden Getreidearten – und daraus hergestellten Produkten – enthalten sind.

Herausgeber: Dr. Falk Pharma GmbH
PDF | 56 Seiten | Downloads: 174
Zöliakie, früher auch als Sprue bezeichnet, ist die lebenslange Unverträglichkeit gegenüber GLUTEN , einem Eiweiß, das in bestimmten einheimischen Getreidesorten enthalten ist. Bei genetisch veranlagten Personen kann die Aufnahme von glutenhaltigen Lebensmitteln zu einer Immunreaktion im Darm führen.

Herausgeber: Christiane Schäfer / Steffen Theobald
PDF | 5 Seiten | Downloads: 109
Nach den Anti-Pilz-Diäten der 1980er- und der Diskussion um die Rolle oral aufgenommenen Histamins Ende der 1990er-Jahre ist das Thema Gluten seit etwa 15 Jahren ein Dauerbrenner in gastroenterologischen Medien und in der Laienpresse. Die Fachwelt muss sich damit auseinandersetzen – leider nicht, um für die hohe Dunkelziffer der Zöliakie zu sensibilisieren, sondern weil sich ein neues Krankheitsbild Nicht-Zöliakie- Gluten-Sensitivität/Nicht-Zöliakie- Weizen-Sensitivität (NCGS/NCWS) etablieren will.

Herausgeber: Bundesverband für Gesundheitsinformation und Verbraucherschutz – Info Gesundheit e.V. (BGV)
PDF | Faltblatt | 28 Seiten | Downloads: 707
Dürfen sich Schwangere gegen Grippe impfen lassen? Brauchen Patienten mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Asthma oder Krebs zusätzliche Impfungen? Welchen Erkrankungen kann eine Impfung gegen Pneumokokken vorbeugen? Wie sicher sind die Impfstoffe für immungeschwächte Patienten? Diese und andere Fragen rund um das Impfen beantwortet die neue Broschüre „Impfschutz für Risikopatienten“.

Herausgeber: Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)
PDF | 12 Seiten | Downloads: 268
Hallo, ich bin Anna! Ich bin acht Jahre alt und gehe in die zweite Klasse. Ich spiele gern mit meinem Hund Tomte oder draußen mit meinen Freunden. Wir fahren dann Fahrrad oder spielen Verstecken. Am tollsten ist es aber, wenn meine Freunde bei mir übernachten dürfen – oder ich bei ihnen! Dann liegen wir oft ganz lange kichernd nebeneinander und erfinden Geschichten oder bauen Höhlen mit den Decken und Kissen.

Herausgeber: Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)
PDF | 10 Seiten | Downloads: 150
Informationen über Zöliakie für Kindergartenkinder...

Herausgeber: Gastro-Liga e.V.
PDF | 20 Seiten | Downloads: 226
Dieser Patientenratgeber richtet sich an Interessierte und hat zum Ziel, Sie übersichtlich und verständlich über die wichtigsten Fragen zum Thema Zöliakie zu informieren. Ein Glossar, das die wichtigsten medizinischen Begriffe erklärt, finden Sie am Ende des Ratgebers. Der Ratgeber ersetzt nicht das persönliche Gespräch mit dem Arzt, an den Sie sich bei gesundheitlichen Fragen, Zweifeln und Sorgen wenden sollten, und dem die individuelle Diagnostik und Therapie in Absprache mit Ihnen vorbehalten ist.

Herausgeber: Techniker Krankenkasse
PDF | Broschüre | 40 Seiten | Downloads: 32
Der Reizmagen und das Reizdarmsyndrom sind Störungen der Funktion des Magens beziehungsweise des Darms. Es kommt zu Beschwerden, ohne dass bei der Untersuchung von Magen und Darm eindeutige krankhafte Veränderungen nachgewiesen werden können. Unter dem Begriff Reizmagen wird eine ganze Reihe von Beschwerden des Oberbauchs zusammengefasst. Das Reizdarmsyndrom ist ein Beschwerdekomplex mit andauernden oder wiederholten Bauchschmerzen, Blähungen und oft einer veränderten Stuhlgewohnheit (Durchfall oder Verstopfung oder beides abwechselnd).

Herausgeber: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
PDF | 77 Seiten | Downloads: 353
Die Frage, wie mit unbeabsichtigten Spuren von Allergenen in Lebensmitteln umzugehen ist, betrifft wichtige Aspekte des Schutzes von Verbraucherinnen und Verbrauchern, die von Lebensmittelallergien betroffen sind. Zutaten, die zur Rezeptur eines Lebensmittels gehören und bekanntermaßen Allergien auslösen können, müssen bereits jetzt auf dem Etikett bzw. der Verpackung des fertigen Lebensmittels gekennzeichnet werden. Gelangen jedoch Spuren bekannter Allergene unbeabsichtigt in das Lebensmittel, bleibt die Kennzeichnung dem Hersteller überlassen und ist nicht gesetzlich geregelt.

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 1 Seite | Downloads: 487
Dokumentieren Sie hier Ihre bereits durchgeführten Therapien und behalten damit einen Überblick! Fügen Sie alle dazu gehörigen Unterlagen diesem Datenblatt hinzu!

Herausgeber: Allergodome
PDF | DIN A4 | 1 Seite | Downloads: 526
Dokumentieren Sie hier Ihre bereits durchgeführten Untersuchungen / Therapien und behalten damit einen Überblick! Fügen Sie alle dazu gehörigen Unterlagen diesem Datenblatt hinzu!

Herausgeber: Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)
PDF | 6 Seiten | Downloads: 188
Zöliakie ist eine chronische Erkrankung des Dünndarms, die auf einer lebens- langen Unverträglichkeit gegenüber dem Klebereiweiß Gluten beruht. Gluten kommt vor allem in den Getreidearten Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste und Hafer vor. Im Dünndarm wird die aufgenommene Nahrung in ihre Bestandteile zerlegt und gelangt über die Dünndarmschleimhaut in den Körper. Damit der Körper mit aus- reichend Nährstoffen versorgt werden kann, ist der Darm mit vielen Falten, den sogenannten Zotten, ausgekleidet. Bei Zöliakie-Betroffenen führt die Zufuhr von Gluten zu einer Auto-Immunreaktion der Darmschleimhaut. Die Zotten bilden sich zurück. Dadurch wird die Oberfläche des Dünndarms immer kleiner und es können nicht mehr genügend Nährstoffe von Körper aufgenommen werden. Als Folge können Mangelerscheinungen auftreten.

Herausgeber: Dr.med. Jürg Eichhorn
PDF | 50 Seiten | Downloads: 185
Gluten, auch Kleber und Kleber Eiweiss genannt, ist Bestandteil des Getreidemehls, bewirkt durch Quellfähigkeit und zähe Konsistenz dessen Backeigenschaften, fällt an bei der Stärkefabrikation und dient zur Herstellung von Futtermitteln. Gluten besteht aus den Eiweiss Bestandteilen Gliadin und Glutenin. Gluten steckt im Getreidekorn, insbesondere im Weizen. Manche Menschen reagieren aufgrund einer Stoffwechselerkrankung auf diesen Eiweissstoff allergisch. Bei Sprue oder Zöliakie, so die medizinische Bezeichnung für diese Allergie, bleibt eine lebenslange Gluten ‐ Unverträglichkeit bestehen.

Herausgeber: Falk Gastro-Kolleg
PDF | 15 Seiten | Downloads: 60
Die Zöliakie ist eine durch einen exogenen Stimulus (Gluten und verwandte Prolamine) vermittelte systemische Autoimmunerkrankung, die bei Menschen mit genetischem Hintergrund auftritt. Das herausragende Merkmal sind lymphozytäre Infiltrationen in der Dünndarmmukosa (Vermehrung der intraepithelialen Lymphozyten) mit Verminderung der Zotten-Krypten-Relation bis hin zur Zottenatrophie. Die daraus resultierenden pathophysiologischen Änderungen resorptiver Vorgänge führen zu Beschwerden sehr unterschiedlicher Ausprägung. Darüber hinaus können sich in nahezu allen Organsystemen Zöliakie-assoziierte Beeinträchtigungen ergeben, deren Pathogenese im Einzelnen nicht geklärt ist.

Herausgeber: Reformhaus Marketing GmbH
PDF | 17 Seiten | Downloads: 131
Zöliakie, bei Erwachsenen Sprue genannt, ist meist eine Erkrankung des Dünndarms. Sie entsteht, wenn ein bestimmter Eiweißbestand- teil, das Gluten oder Klebereiweiß, aus den Getreidesorten Weizen, Dinkel/ Grünkern, Roggen, Gerste und Hafer nicht vertragen wird. Die Glutenunverträglichkeit kann sich praktisch in jedem Alter entwickeln. Klassisch ist das Auftreten im Säuglingsalter, kurz nach Einführung von glutenhaltigen Getreidebreien.

Herausgeber: Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)
PDF | 2 Seiten | Downloads: 184
Kinder mit Zöliakie unterscheiden sich nicht von anderen Kindern, wenn sie eine strikte glutenfreie Ernährung einhalten. Kinder mit Zöliakie haben bei Einhaltung einer strikten Diät in der Regel keine Probleme. Sie lernen meist auch sehr schnell, mit ihrer glutenfreien Ernährung umzugehen. Unser Anliegen ist, dass Sie die Kinder in den Kindergärten unterstützen, damit die Diät möglichst schnell zur Routine wird. Mittlerweile ist im Handel eine Vielzahl von besonders gekennzeichneten glutenfreien Produkten erhältlich, die normalen Produkten, die von nicht betroffenen Altersgenossen verzehrt werden, äußerst ähnlich sind.

Herausgeber: Deutsche Zöliakie-Gesellschaft e.V. (DZG)
PDF | 2 Seiten | Downloads: 208
Kinder mit Zöliakie haben bei Einhaltung einer strikten Diät in der Regel keine Probleme. Sie lernen meist auch sehr schnell, mit ihrer glutenfreien Ernährung umzugehen. Unser Anliegen ist, dass Sie als Lehrer die Kinder in der Schule unterstützen, damit die Diät möglichst schnell zur Routine wird. Mittlerweile sind im Handel eine Vielzahl von besonders gekennzeichneten glutenfreien Produkten erhältlich, die normalen Produkten, die von nicht betroffenen Altersgenossen verzehrt werden, äußerst ähnlich sind
Wir freuen uns, wenn Ihnen diese Informationen weiter helfen, bitte vergessen Sie aber nicht, dass eine Broschüre nie den Besuch eines Arztes ersetzen kann.
Weiterführende Links: Zöliakie
Literatur-Tipps
- Lecker ohne Böses: Histaminfrei, glutenfrei und laktosefrei genießen
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- Zöliakie Mehr wissen – besser verstehen: Beschwerdefrei leben mit der sicheren Diagnose und einer glutenfreien Ernährung
(123)
- Glutenfrei kochen für Anfänger: Glutenfrei kochen. Der leichte Einstieg in die glutenfreie Ernährung ohne Weizen, Dinkel & Co.
(168)
- KochTrotz – Kreativ genießen trotz Einschränkungen, Intoleranzen und Allergien
(232)
- Zöliakie: Das erfolgreiche Behandlungskonzept bei Glutenunverträglichkeit
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Der Allergie Podcast
